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I. Monographien, Texteditionen

 

 

1) Laarmann, Matthias: Deus, primum cognitum. Die Lehre von Gott als dem Ersterkannten des menschlichen Intellekts bei Heinrich von Gent († 1293) (Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters, N. F. 52). Münster i.W.: Aschendorff 1999 (XII, 528 S.).

Gekürzte u. leicht überarb. Fassung von: Laarmann, Matthias: Deus, primum cognitum. Gott als Ersterkanntes des menschlichen Intellekts nach der Lehre des Heinrich von Gent († 1293). Eine theologiehistorische Studie zu seiner Theorie natürlicher Gotteserkenntnis und ihrer Wirkungsgeschichte. Diss. theol. Bochum 1997 (VI, 467, 87* S.)

[Promotor und Erstgutachter: Prof. em. Dr. Ludwig Hödl; Zweitgutachter: Prof. Dr. Wendelin Knoch].

 

Rezensionen:

 1. Theologische Literaturzeitung 125 (2000), Sp. 1176-1178 (Karl-Hermann Kandler), dort Sp. 1176:

„Für eine Dissertation ist die Studie aber nicht nur vom Umfang, sondern auch von ihrem Inhalt sehr gewichtig und sprengt durchaus den Maßstab, der an eine Dissertation angelegt werden muss; auch von einer Habil.-Schrift kann nicht mehr erwartet werden.“

 

2. Medioevo Latino 21 (2000), S. 180, nr. 1847 (Christian Heitzmann), dort S. 180a:

“Wissenschaftsgeschichtlich aufschlußreich ist das ‘Fortleben der primum cognitum-Theorie Heinrichs im Zusammenhang seiner allgemeinen Wirkungsgeschichte’, die der A[utor] von Heinrichs Zeitgenossen, über Spätscholastik, Renaissance, Barockscholastik und neuzeitlicher Philosophie- und Theologiegeschichte bis in die Gegenwart verfolgt.“

 

3. Tijdschrift voor Filosofie 63 (2001), S. 170-171 (Adriaan Pattin), dort S. 170:

„Het is onbegonnen werk al die invloeden op te sommen die hier op meesterlijke wijze worden uitgediept. [Es ist ein unausführbares Unternehmen, all die Einflüsse [sc. auf Heinrich von Gent] aufzuzählen, die hier auf magistrale Weise vertiefend dargestellt worden sind]; ebd. S. 171: „Laarmanns grote kennis von de bronnen verdient een aparte vermelding.“ [Laarmanns große Quellenkenntnis verdient eine besondere Erwähnung.]

 

4. Philosophisches Jahrbuch 108 (2001), S. 175-177 (Tobias Hoffmann), dort S. 176a:

        „Aufgrund der Fülle an literarhistorischer und begriffsgeschichtlicher Informationen, die in organischer Form vereinigt und durch gute Indices leicht zugänglich ist, und wegen der umfassenden Berücksichtigung der Sekundärliteratur dürfte die Studie ein unverzichtbares Instrument der Heinrich-Forschung werden.“

 

5. Revue des Sciences Philosophiques et Théologiques 87 (2001), S. 733 (Edouard-Henri Wéber), dort 733:

„Un ample volume intitulé Deus, primum cognitum de M. Laarmann étudie la thèse d’Henri de Gand à l’aide d’exigeantes considérations et de notes fournies.” [Ein umfassender Band mit dem Titel Deus, primum cognitum von M. Laarmann untersucht die These des Heinrich von Gent mit Hilfe von anspruchsvollen Erwägungen und reichhaltigen Anmerkungen.]

 

6. Zeitschrift für Katholische Theologie 123 (2001), S. 483 (Bruno Niederbacher), dort S. 483:

        „L. ist es gelungen, einen Faden der Philosophie- und Theologiegeschichte auszusondern und zu verfolgen, Zusammenhänge herzustellen und sie mit einer Fülle von Daten zu belegen. Er schreibt klar.“

 

7. Studi Medievali ser. III, 42 (2001), S. 662-665 (Guido Alliney), dort S. 663:

“Tale ambizioso proposito trova forma in un volume di quasi seicento pagine che si rivela un utile strumento per chi voglia acquisire una conoscenza puntuale dei capisaldi della metafisica teologica enriciana, e per chi desideri un’aggiornata letteratura secondaria sulla questione della conoscenza di Dio.” [Ein solch ehrgeiziges Vorhaben schlägt sich nieder in einem fast 600 Seiten umfassenden Werk, das sich als nützliches Instrument für denjenigen erweist, der sich eine genaue Kenntnis der Kernpunkte der theologischen Metaphysik Heinrichs von Gent aneignen will, und für denjenigen, der eine auf den neuesten Stand gebrachte Sekundärquelle zur Frage der Gotteserkenntnis sucht.]

 

8. Bulletin de philosophie médiévale. In: Archives de Philosophie 65 (2002), S. 18f. (Alain Galonnier).

        „… l’auteur … son but principal: par des analyses très fouillées et toujours proposées, c’est-à-dire abondamment illustrées en note au moyen d’importantes citations textuelles et d’une riche bibliographie d’accompagnement, on le voit exploiter une matière abondante et peu façonnée, qu’il sait contrôler et organiser dans la grande tradition de l’érudition allemande.” [... das Hauptziel des Verfassers: Durch sehr ausgearbeitete und stets fundierte Analysen, die mit zahlreichen Anmerkungen und wichtigen Textzitaten versehen und von einer üppigen Bibliographie begleitet werden, erschließt er einen üppigen und wenig geformten Stoff, den er in der großen deutschen Bildungstradition zu gestalten und zu strukturieren weiß.]

 

Intention und Durchführung der Arbeit:

Die Studie versteht sich als ein theologiegeschichtlicher Beitrag zur christlichen Theologie natürlicher Gotteserkenntnis, wie sie sich angesichts einer Fundamentalkrise der christlichen Gottesidee im 13. Jahrhundert entwickelt hat. Gegenstand der Arbeit sind Entstehung, Entfaltung und Fortleben einer lange unbeachtet gebliebenen Traditionslinie innerhalb der mittelalterlichen scholastischen Theologie der Gotteserkenntnis, nämlich der Theorie einer naturalen bzw. impliziten Gotteserkenntnis des Menschen. Von Vertretern dieser Theorie, zu denen so bedeutende Namen wie Thomas von Aquin und Bonaventura gehören, wird behauptet, daß in jedem menschlichen Erkenntnisakt Gott selbst miterkannt ist, und sei es in einer noch so verborgenen, indirekten, präreflexiven, eben impliziten Form. Der erste Systematiker dieses schon durch antik-pagane Vorläufertheorien angebahnten Traditionsstromes ist der 1293 verstorbene Theologe Heinrich von Gent, einer der bedeutendsten Denker des ausgehenden 13.Jahrhunderts. Die Besonderheit seines Ansatzes liegt in der Verknüpfung der Theorie naturaler Gotteserkenntnis mit der Frage nach dem Ursprung menschlichen Erkennens, speziell mit der Frage nach dem Ersterkannten (primum cognitum), womit etwas umschrieben ist, was man als Ur- oder Primärbegriff des menschlichen Denkens bezeichnen könnte. Die in Heinrichs Texten argumentativ sehr anspruchsvoll und differenziert vorgetragene Theorie kommt in einem deskriptiv-dokumenta­rischen Verfahren, das vor allem durch literarhistorische und quellenanalytische Untersuchungsschritte ergänzt wird, zur Darstellung. Einer methodischen Forderung zeitgemäßer Mediävistik folgend, dient eine breite Untersuchung der unvermutet vielgestaltigen und überraschungsreichen Wirkungsgeschichte Heinrichs dazu, nicht nur manches zum tieferen Verständnis der Lehre Heinrichs selbst hinzuzugewinnen, sondern auch für eine kritische Standortbestimmung moderner Heinrich-Forschung Kenntnisse über das Gewordensein ihres historiographischen Profils zu erhalten.

Aus dem Inhalt:

Leben, Werke und theologische Ausrichtung des Heinrich von Gent. - Die Fundamentalkrise der christlichen Gottesidee zu Beginn des 13. Jahr­hunderts. - Diskussion der Reichweite und Geltung aposteriorischer Gotteserkenntnis. - Neubegründung der Beweiskriterien natürlicher Gotteserkenntnis. - Der Begründungsgang einer Ersterkenntnis Gottes als Teilelement eines apriorischen Gottesbeweises bei Heinrich von Gent vor dem Hintergrund patristischer und scholastischer Theorien eingepflanzter bzw. naturaler und impliziter Gotteserkenntnis. - Das Fortleben der Primum cognitum-Theorie Heinrichs im Zusammenhang seiner allgemeinen Wirkungsgeschichte von der Hochscholastik bis ins 20. Jahrhundert.

 

 

2) Hans Blumenberg: Untersuchungen zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie [Diss. phil. masch. Kiel 1947]. Hrsg. [und mit einem Verzeichnis der zitierten Referenzliteratur, einem editorischen Nachwort und einem Namenregister versehen; S. 206-232] von Benjamin Dahlke und Matthias Laarmann. Berlin: Suhrkamp 2020 [232 S.; erschien am 22.  Juni 2020 zum 100. Geburtstag H. Blumenbergs am 13.7.2020].

 Rezensionen und Pressemeldungen:

  1. [Anon.:] Hommage an den Philosophen Hans Blumenberg. In: RN Lünen - Ruhrnachrichten, Ausgabe Lünen, Lokalnachrichten, Do 09.07.2020, S. 4.
  2. Uwe Justus Wenzel: Meister des Problemkrimis. Der große Philosoph Hans Blumenberg wird gerade neu entdeckt. In: Die Zeit. Feuilleton, Do 09.07.2020, S. 50.
  3. Dominik Perler: Von wegen Antike plus Christentum. Gegen Heidegger und bereits auf eigenen Wegen: Hans Blumenbergs Dissertation. In: FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton, Fr 10.07.2020, S. 10.
  4. Christian Thomas: Woran wir sind. Und wer sind wir überhaupt: Am 13. Juli vor 100 Jahren wurde der Jahrhundertphilosoph Hans Blumenberg geboren. In: Frankfurter Rundschau, Sa 11.07.2020.
  5. Lothar Müller: Technikaffin, brillant und ein unwiderstehlicher Monologisierer. Zwei Biografien zeigen das Leben des großen Philosophen Hans Blumenberg und das 20. Jahrhundert als seinen Schreibhintergrund. 100. Geburtstag von Hans Blumenberg. In: SZ – Süddeutsche Zeitung, Kultur, Mo 13.07.2020, S. 9.
  6. Heinrich Niehues-Pröbsting: Auch im Tod blieb er unsichtbar: Der Philosoph Hans Blumenberg wollte nur durch sein Werk wirken, selbst Bilder gibt es von ihm kaum. In: NZZ – Neue Zürcher Zeitung, Mo 13.07.2020.
  7. Till Künzel, Rezension von H.B., BPU, hg. Dahlke/Laarmann, 2020. In: Informationsmittel für Bibliotheken – IFB 20-3-BA-#6970
  8. [Anon.:] Dissertation erscheint Jahre später. Zwei Wissenschaftler geben Hans Blumenbergs Promotionsschrift heraus. In: Neue Westfälische, Do 16.07.2020, S. PA 3.
  9. Thorsten Paprotny: [Rezension]. In: Philosophischer Literaturanzeiger 73 (2020), S. 348-352.
  10. Harald Seubert: [Rezension]. In: Philosophisches Jahrbuch 128 (2021), S. 175b-176b.
  11. Rebekka A. Klein: [Rezension]. In: Theologische Revue 117 (August 2021) DOI: https://doi.org/10.17879/thrv-2021-3482.
  12. Giovanni Basile: [Rezension]. In: Rivista di Filosofia Neo-Scolastica 113 (2021), S. 845f.
  13. Felix Heidenreich: [Rezension]. In: Philosophische Rundschau 69 (2022), S. 210b-211b. DOI: 10.1628/phr-2022-0024.
  14. Marcel Remme: [Rezension]. In: lehrerbiliothek.de: https://lbib.de/Beitraege-zum-Problem-der-Urspruenglichkeit-in-der-mittelalterlich-scholastischen-Ontologie-105889 (Abruf: 13.11.2022).

 

 

3) Laarmann, Matthias: Jacopo Sannazaro, De partu Virginis (1526). Text und Kontexte poetischer Mariologie im Neapel der Renaissance. Habil.-Schr. Theol. Fak. Paderborn 2021 (2 Teilbde.; 266, 300* S.).

 

4) Desiderius Erasmus Roterodamus: Hyperaspistes diatribae adversus ‚Servum arbitrium‘ Martini Lutheri liber primus [Mart. 1526], ed. Matthias Laarmann (Opera omnia Desiderii Erasmi Roterodami, recognita et adnotatione critica instructa notisque illustrata. Ordinis noni tomus decimus [= ASD IX,10 / LB X, col. 1249-1336]). Leiden: Brill [in praep.; ca. 2025].

 

5) Desiderius Erasmus Roterodamus: Hyperaspistes diatribae adversus ‚Servum arbitrium‘ Martini Lutheri liber secundus [Sept. 1527], ed. Matthias Laarmann (Opera omnia Desiderii Erasmi Roterodami, recognita et adnotatione critica instructa notisque illustrata. Ordinis noni tomus undecimus [= ASD IX,11 / LB X, col. 1337-1536]). Leiden: Brill [in praep.; ca. 2025].

 

6) Tremonia latina. Lateinische Texte zur Zeit- und Kulturgeschichte der Stadt Dortmund. Mit sprachlichen und sachlichen Erläuterungen für den unterrichtlichen Einsatz [in Vorb.].

 

7) Jacopo Sannazaro: Opera latina. Lateinisch – deutsch. Edition, Übersetzung, Kommentar [in Vorb.].

 

8) Niklowitz, Freddy / Laarmann, Matthias (Hg.): Synopticus elenchus, hoc est brevis catalogus praepositorum Capenbergensium, una cum inserta variarum historiarum enarratione, elaboratus et concinnatus studio et opera Joannis Stadtman [Manuskript-Edition / Übersetzung / Anmerkungen]. Lünen: Stadtarchiv Lünen [in Vorb., ca. 2021/22].

 

9) Laarmann, Matthias: Ein Beitrag aus der renaissancephilosophischen Proklos-Kommentierung zur scholastischen Diskussion um das Ersterkannte des menschlichen Intellekts (Cod. Vat. lat. 4567, fol. 39v-40v: Utrum Deus sit primo co­gnitum a nobis. Pro eius intellectu ...). Einleitung, Textedition und Übersetzung. In: Bochumer Philosophisches Jahrbuch für Antike und Mittelalter (ca. 35 S. pro manuscripto; in Vorbereitung) [vgl. Laarmann, Deus, primum cognitum. 1999, S. 387; der lat. Text ist bereits ediert im Universitätsexemplar der o. g. Dissertation (1997), dort S. 384-387].

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Matthias Laarmann

 

23. Febr. 1964

Geburt in Lünen a.d. Lippe

verheiratet (1992)

drei Kinder (*1995, *1998, *2002)

 

1970-1974

Kath. Grundschule St. Gottfried, Lünen-Wethmar

 

1974-1983

 

Städt. Gymnasium Lünen-Altlünen

11. Juni 1983

Abitur

 

Juli 1983 – Sept. 1984

Wehrdienst

 

WS 1984/85 -

WS 1991/92

 

Studium der Klassischen Altertumswissenschaften (Schwerpunkt Latinistik), Katholischen Theologie und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum

 

Jan. 1984 – Febr. 1989

Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Philosophische Propädeutik der Katholischen Theologie (Prof. Dr. Th. Kobusch)

 

April 1988

Aufnahme als Stipendiat in die Bischöfliche Studienförderung Cusanuswerk

 

Sommer 1988 /

Sommer 1989

Redaktionsarbeiten auf Werkvertragsbasis für das ‚Historische Wörterbuch der Philosophie‘ (Akademie der Wissenschaften zu Mainz) und die ‚Fontes Christiani‘ (Ruhr-Univ. Bochum)

 

15. November 1991

Abschluss des Ersten Staatsexamens

 

Jan. 1992 – Aug. 1994

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen, Kath-Theol.- Fak. der Ruhr-Univ. Bochum (Prof. Dr. Th. Kobusch)

 

Aug. 1994 – Jan. 1997

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Kath. Dogmatik und Dogmengeschichte, Kath.-Theol. Fak. der Ruhr-Univ. Bochum (Prof. Dr. W. Knoch)

 

Febr. 1997 –

Jan. 1998

Vorbereitungsdienst (Referendariat) des Landes Nordrhein-Westfalen für das Lehramt für die Sekundarstufe II (Studienseminar Hamm);

Ausbildungsschule: Bischöfl. Gymnasium St. Christophorus Werne a.d.L.

 

2. Juli 1997

Promotion zum Dr. theol. durch die Kath.-Theol. Fakultät der Ruhr-Univer­sität Bochum (Erstgutachter: Prof. em. Dr. L. Hödl)

 

Aug. 1998 –

Febr. 2004

Lehrer am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede

 

 

WS 1998/99

Lehrauftrag für katholische Dogmatik und Dogmengeschichte, Lehrstuhl für Kath. Dogmatik und Dogmengeschichte, Kath.-Theol. Fak. der Ruhr-Univ. Bochum (Prof. Dr. W. Knoch)

 

März 1999 –

Jan. 2002

Ausbildungskoordinator des Clara-Schumann-Gymnasiums Holzwickede

 

April 2002 –

Dez. 2006

Vertreter der Bezirksregierung Arnsberg in der Gutachterkommission NRW des „Bundeswettbewerbs Fremdsprachen, Sekundarstufe I - Latein“

 

seit 16. April 2002

 

Vorsitzender der Römerfreunde Bergkamen / Classis Augusta Drusiana

WS 2004/05 –

WS 2009/10

Lehraufträge für lateinische Literatur des Mittelalters und der Neuzeit und ihre Didaktik, Lehrstuhl für Mittellateinische Philologie an der Westf. Wilhelms-Univ. Münster

 

Febr. 2004 –

Okt. 2009

Lehrer am Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna

 

 

Juni 2004 -

Nov. 2009

 

Beauftragter für Begabtenförderung am Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna

Juni 2006 -

Nov. 2009

 

Oberstufenjahrgangsleiter am Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna

seit 1. Febr. 2007

Initiativgründer und Stellv. Vorsitzender des Fördervereins Theater Lünen e.V.

 

Nov. 2009 –

Febr. 2013

Studiendirektor am Gymnasium Hammonense, Hamm/Westf.

 

 

seit April 2012

Associated Research Fellow am Titus-Brandsma-Institut für Geschichte der christlichen Spiritualität und Mystik, Kath. Radboud-Universität Nimwegen/NL

 

Febr. 2013 –

Juli 2014

Studiendirektor am Walram-Gymnasium Menden/Sauerland [Auflösung dieser Schule zum 31. Juli 2015]

 

29. Nov. 2013

Silbermedaille und Ehrennadel der Stadt Bergkamen für besondere Verdienste um die Stadt Bergkamen [für das überregional beachtete Engagement bei den Römerfreunden Bergkamen / Classis Augusta Drusiana]

 

seit Aug. 2014

Studiendirektor am Immanuel-Kant-Gymnasium Dortmund

 

seit 7. März 2015

Vorsitzender des VFAU - Vereins zur Förderung des altsprachlichen Unterrichts Dortmund e.V.

 

seit Aug. 2015

Koordination Lateinlehrerfortbildung beim (von den NRW-[Erz-]Bistümern [Aachen, Essen, Münster, Köln, Paderborn] getragenen) IfL Institut für Lehrerfortbildung, Essen/Ruhr

 

seit März 2018

Sprecher der AGAS - ArbeitsGemeinschaft Alte Sprachen - Vereinigung aller Fördervereine für Alte Sprachen in NRW

  

seit 26. Sept. 2019

Stellv. Landesvorsitzender des DAV - NRW /
Deutscher Altphilologenverband - Landesverband Nordrhein-Westfalen      

                                                                                             

Febr. 2020 - Mai 2022

Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Ausstellung "Latein. Tot oder lebendig?" (Mai 2022 - Jan. 2023) des LWL- Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Kloster Dalheim, Museum für Klosterkultur

 

seit Dez. 2020

assoziierter Mitarbeiter/Editor bei den Erasmi Opera omnia, koordiniert vom Huygens ING - Huygens Instituut voor Nederlandse Geschiedenis der KNAW - Koninklijke Nederlandse Akademie van Wetenschappen

 

19. Jan. 2022

Habilitation im Fach Dogmengeschichte an der (Kath.) Theologischen Fakultät Paderborn

 

16. Nov. 2022

Ernennung zum Privatdozenten

Antrittsvorlesung: "Von der Notwendigkeit eines präzisen Gedächtnisses. Theologische Lexikographie als Thema der Dogmengeschichte"

 

 

 

 

 

Mitgliedschaften in fachlichen und beruflichen Vereinen, Verbänden und Gesellschaften:

(in alphabethischer Reihenfolge)